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Furnier-Fronten 4.0: Kreuzschliff und Strukturieren für individuelle Möbel

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13.06.2016   |   Deutschland

Ein Artikel des Fachmagazins Furnier, Ausgabe 2015.  

Der Oberflächen-Spezialist Meyer Holzverarbeitung GmbH hat sich seit über 12 Jahren konsequent an die Prozesse der Kunden angepasst – heute hoch-professionell am Puls der "Küchenmeile A30".

Zugegeben, vor 12 Jahren waren die komplexen Prozessintegration und Herausforderungen wie "RFID" noch kein Thema, aber dennoch hat Meyer von Beginn an auf zwei Dinge Wert gelegt: Das Liefern von hochwertiger Qualität und dies pünktlich zum Liefertermin. Von Beginn an etablierte man sich in der Umgebung recht schnell als Tischlerei für Wohn- und Kleiderschränke.

Mitte der 70er Jahre wurde die Produktion auf die Funktion als Zulieferer umgestellt. Die in Melle ansässige Firma, mit heute rund 1.000 m² Produktionsfläche, profitierte von der nahen Ansiedlung vieler mittlerweile namhafter Industriebetriebe entlang der Küchenmeile, der heutigen A30.

Man wuchs mit seinen Kunden. Meyer fokussierte sich als verlässliche verlängerte Werkbank für alles rund um anspruchsvolle Oberflächen – häufig furniert. Unterschiedlichste Fronten sowie komplette Möbel gehören heute zum Leistungsspektrum. Auch Dienstleistungen wie Oberflächen-Veredelung und Lackierarbeiten übernimmt Meyer heute für seine Kunden.

Das alles wird durch sehr motivierte Mitarbeiter uns einen hochmodernen Maschinenpark umgesetzt. "Wir haben eine sehr geringe Fluktuation. Unsere Mitarbeiter identifizieren sich stark mit dem Unternehmen, was sich vor allem in der außerordentlichen Einsatzbereitschaft bei engen Terminen widerspiegelt. Wir honorieren das. Des Weiteren haben wir sukzessive seit den 70ern in modernste Maschinen-Technologie investiert. So können wir heute auf jegliche Anforderungen unserer Kunden reagieren – auch spontan – und unsere Qualitäts-Versprechen halten", beschreibt Geschäftsführer Ulrich Meyer.

Fotos: Furniermagazin 2015 / Weeke

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