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HOMAG Group mit Umsatzplus in den ersten neun Monaten 2018: Mit Großanlagen erfolgreich

Schopfloch, 8. November 2018. Die HOMAG Group hat in den ersten neun Monaten 2018 den Umsatz gesteigert und verfügt weiterhin über einen hohen Auftragsbestand.

Ihren Umsatz konnte die HOMAG Group um 3,7 Prozent (bereinigt um Wechselkurseffekte: +6,0 Prozent) auf 937 Mio. Euro steigern (Vorjahr: 904 Mio. Euro). Der Auftragsbestand stieg zum 30. September 2018 auf 666 Mio. Euro (30.09.2017: 591 Mio. Euro) und der Auftragseingang erreichte in den ersten neun Monaten 2018 1.041 Mio. Euro. Er verringerte sich somit gegenüber dem sehr hohen Vorjahreswert (1.079 Mio. Euro) um 3,5 Prozent (bereinigt um Wechselkurseffekte: -1,4 Prozent). Zum 30. September 2018 waren 6.605 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (30.09.2017: 6.316) in der HOMAG Group beschäftigt.

Das operative EBIT in Höhe von 65,2 Mio. Euro (Vorjahr: 72,4 Mio. Euro) wurde unter anderem von negativen Wechselkurseffekten und Konzernumlagen an Dürr beeinflusst. „Wir haben in diesem Jahr die Zukunftsfähigkeit der HOMAG Group weiter gestärkt“, erklärt der Vorsitzende des Vorstands Pekka Paasivaara. Dazu zählt die SAP-basierte Modernisierung der IT-Systeme, die Digitalisierung und die Erweiterung der Montageflächen in verschiedenen Werken. Im größten Werk in Schopfloch wird derzeit die Produktion reorganisiert, um für das stark wachsende Systemgeschäft gewappnet zu sein. Pekka Paasivaara betont: „Mit den bisher erreichten Effizienzsteigerungen sind wir noch nicht am Ziel, befinden uns aber auf einem guten Weg“.

In Nord- und Südamerika war die Geschäftsentwicklung insgesamt weiterhin positiv. „In den USA verzeichneten wir sogar ein zweistelliges Wachstum“, betont Paasivaara. „Ähnlich gut lief das Geschäft in Europa, wo wir vom starken Systemgeschäft mit Industriekunden profitiert haben und in Deutschland im zweistelligen Prozentbereich zulegen konnten. In China hat sich das Systemgeschäft hingegen nach den starken Jahren 2016 und 2017 vorübergehend beruhigt. Wir gehen davon aus, dass sich die Situation in China 2019 wieder belebt. Insgesamt zeigt sich, dass uns viele Kunden im Systemgeschäft als strategischen Partner ihrer Wahl sehen. In diesem Segment erwarten wir künftig weiterhin Zuwächse. In unserem Fokus bleiben aber auch die Handwerkskunden, die zunehmend vernetzte und automatisierte Zellen aus unserem Portfolio nachfragen“.

Hinweis: Die in dieser Meldung gezeigten Vergleichswerte für die ersten neun Monate 2017 wurden im Zuge der Erstanwendung des neuen Rechnungslegungsstandards IFRS 15 im Vergleich zum ursprünglichen Ausweis angepasst.

 

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