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Rekordauftragseingang im ersten Quartal 2022

HOMAG Group startet gut ins Geschäftsjahr 2022

Schopfloch, 3. Mai 2022. Die HOMAG Group konnte im ersten Quartal 2022 Auftragseingang, Umsatz und Ergebnis weiter verbessern. Besonders erfolgreich war das Unternehmen in China und Nordamerika.

In den ersten drei Monaten 2022 erhöhte sich der Auftragseingang der HOMAG Group um 30 Prozent auf 574 Mio. Euro (Vorjahr: 440 Mio. Euro) und erreichte damit einen neuen Quartalsrekord. Der Umsatz verbesserte sich um 21 Prozent auf 367 Mio. Euro (Vorjahr: 303 Mio. Euro) und der Auftragsbestand stieg zum 31. März 2022 auf das neue Rekordniveau von 1.213 Mio. Euro (31.03.2021: 718 Mio. Euro). Ihr EBIT vor Sondereffekten konnte die HOMAG Group mit 26,8 Mio. Euro in etwa verdoppeln (Vorjahr: 13,5 Mio. Euro).

„Wir konnten unseren hohen Vorjahreswert beim Auftragseingang nochmals übertreffen und haben eine neue Bestmarke für ein Quartal erreicht“, betont der Vorstandsvorsitzende Dr. Daniel Schmitt. „Sehr gut entwickelte sich unser Geschäft mit Einzelmaschinen. Besonders erfolgreich waren wir auf dem chinesischen und dem nordamerikanischen Markt.“

Zum 31. März 2022 waren 7.274 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (31.03.2021: 6.634) im Unternehmen beschäftigt. Akquisitionsbedingt sind rund 120 Beschäftigte neu hinzugekommen, darüber hinaus hat die HOMAG Group die Belegschaft im Zuge ihres Wachstumskurses maßvoll aufgestockt.

„Eine Prognose für die weitere Entwicklung im laufenden Geschäftsjahr ist nicht einfach, da wirtschaftlich und geopolitisch viele Unsicherheiten bestehen“, so Dr. Daniel Schmitt. „Dennoch sind wir zuversichtlich, Umsatz und Ergebnis weiter verbessern zu können. Dafür sprechen der hohe Auftragsbestand und das gute erste Quartal, das gezeigt hat, dass bei den Kunden ein großer Investitionsbedarf besteht. Die hohen Materialpreise und die neuerlichen Corona-Lockdowns in China stellen uns vor Herausforderungen, die wir aber meistern können.“

Unternehmenshintergrund
Die HOMAG Group ist der weltweit führende Anbieter von integrierten Lösungen für die Produktion in der holzbearbeitenden Industrie und dem Handwerk. Mit weltweit 14 spezialisierten Produktionswerken sowie rund 20 konzerneigenen Vertriebs- und Servicegesellschaften und ca. 60 exklusiven Vertriebspartnern ist das Unternehmen ein einzigartiger Systemanbieter und beschäftigt rund 7.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die HOMAG Group bietet ihren Kunden mit der digitalen Durchgängigkeit der Daten vom Point of Sale bis hin zum gesamten Produktionsprozess und einer umfassenden Software-Suite Lösungen für eine digitalisierte Produktion. Das Ökosystem „tapio“ (offene Internet-of-Things-Plattform) bildet zudem den Datenfluss entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Holzindustrie ab. Seit Oktober 2014 gehört die HOMAG Group mehrheitlich zum Dürr-Konzern.

Disclaimer
Diese Mitteilung enthält bestimmte, in die Zukunft gerichtete Aussagen. In die Zukunft gerichtete Aussagen sind alle Aussagen, die sich nicht auf historische Tatsachen und Ereignisse beziehen und solche in die Zukunft gerichteten Formulierungen wie „glaubt“, „schätzt“, „geht davon aus“, „erwartet“, „nimmt an“, „prognostiziert“, „beabsichtigt“, „könnte“, „wird“, „sollte“ oder Formulierungen ähnlicher Art enthalten. Solche in die Zukunft gerichteten Aussagen unterliegen Risiken und Ungewissheiten, da sie sich auf zukünftige Ereignisse beziehen und auf gegenwärtigen Annahmen der Gesellschaft basieren, die gegebenenfalls in der Zukunft nicht oder nicht wie angenommen eintreten werden. Die Gesellschaft weist darauf hin, dass solche zukunftsgerichteten Aussagen keine Garantie für die Zukunft sind; die tatsächlichen Ergebnisse einschließlich der Finanzlage und der Profitabilität der HOMAG Group sowie der Entwicklung der wirtschaftlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen können wesentlich von denjenigen abweichen (insbesondere negativer ausfallen), die in diesen Aussagen ausdrücklich oder implizit angenommen oder beschrieben werden. Selbst wenn die tatsächlichen Ergebnisse der HOMAG Group, einschließlich der Finanzlage und Profitabilität sowie der wirtschaftlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen, mit den zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Mitteilung übereinstimmen sollten, kann nicht gewährleistet werden, dass dies auch weiterhin in der Zukunft der Fall sein wird.

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