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HOMAG Group steigert Jahresüberschuss um 45 Prozent

Auftragseingang wächst 2013 um 5 Prozent | Operatives EBITDA überproportional erhöht | Umsatz legt entgegen dem Branchentrend zu

Die HOMAG Group AG, der weltweit führende Hersteller von Maschinen und Anlagen für die holzbearbeitende Industrie und das Handwerk, konnte im Geschäftsjahr 2013 bei Umsatz und Auftragseingang zulegen und hat insbesondere den Jahresüberschuss deutlich gesteigert. Nach vorläufigen Zahlen erzielte der Konzern ein Plus beim Auftragseingang von 5,1 Prozent auf 605,0 Mio. Euro (Vj.: 575,8 Mio. Euro). Beim Umsatz legte die HOMAG Group im Gegensatz zum leicht rückläufigen Markt um 2,9 Prozent auf 788,8 Mio. Euro (Vj.: 767,0 Mio. Euro) zu.

„Wir blicken auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2013 zurück. Im Auftragseingang konnten wir zulegen, da wir unsere Kunden mit unseren Innovationen überzeugt haben“, sagt der Vorsitzende des Vorstands Dr. Markus Flik. „Besonders positiv hat sich unsere Ertragslage entwickelt. Unsere Maßnahmen zur Effizienzsteigerung wirken. Wir setzen unseren Kurs des profitablen Wachstums fort.“

Das operative EBITDA vor Aufwand aus Mitarbeiterbeteiligung und vor außerordentlichem Aufwand der HOMAG Group ist überproportional zum Umsatz um 6,6 Prozent auf 75,8 Mio. Euro (Vj.: 71,0 Mio. Euro) gestiegen. Den Jahresüberschuss konnte der Konzern sogar um 45 Prozent auf 18,4 Mio. Euro (Vj.: 12,7 Mio. Euro) erhöhen und liegt damit deutlich über seiner Prognose von 15 Mio. Euro.

Ein weiterer Beleg für das erfolgreiche Geschäftsjahr ist laut Finanzvorstand Hans-Dieter Schumacher die von 89,5 Mio. Euro auf 69,2 Mio. Euro deutlich reduzierte Nettobankverschuldung. „Außerdem haben wir unsere Eigenkapitalquote auf 32,7 Prozent (Vj.: 30,6 Prozent) weiter erhöht“, so Schumacher.

Die Veröffentlichung der detaillierten Ergebnisse zum Geschäftsjahr 2013 der HOMAG Group AG sowie eine aktualisierte Prognose für 2014 erfolgen im Rahmen des Jahrespressegesprächs am 27. März 2014 in Stuttgart.

 

Disclaimer
Diese Mitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen. In die Zukunft gerichtete Aussagen sind alle Aussagen, die sich nicht auf historische Tatsachen und Ereignisse beziehen und solche in die Zukunft gerichteten Formulierungen wie "glaubt", "schätzt", "geht davon aus", "erwartet", "nimmt an", "prognostiziert", "beabsichtigt", "könnte", "wird", "sollte" oder Formulierungen ähnlicher Art enthalten. Solche in die Zukunft gerichteten Formulierungen wie "glaubt", "schätzt", "geht davon aus", "erwartet", "nimmt an", "prognostiziert", "beabsichtigt", "könnte", "wird", "sollte" oder Formulierungen ähnlicher Art enthalten. Solche in die Zukunft gerichteten Aussagen unterliegen Risiken und Ungewissheiten, da sie sich auf zukünftige Ereignisse beziehen und auf gegenwärtigen Annahmen der Gesellschaft basieren, die gegebenenfalls in der Zukunft nicht oder nicht wie angenommen eintreten werden. Die Gesellschaft weist darauf hin, dass solche zukunftsgerichteten Aussagen keine Garantie für die Zukunft sind; die tatsächlichen Ergebnisse einschließlich der Finanzlage und der Profitabilität der HOMAG Group sowie der Entwicklung der wirtschaftlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen können wesentlich von denjenigen abweichen (insbesondere negativer ausfallen), die in diesen Aussagen ausdrücklich oder implizit angenommen oder beschrieben werden. Selbst wenn die tatsächlichen Ergebnisse der HOMAG Group, einschließlich der Finanzlage und Profitabilität sowie der wirtschaftlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen, mit den zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Mitteilung übereinstimmen sollten, kann nicht gewährleistet werden, dass dies auch weiterhin in der Zukunft der Fall sein wird.

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