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Dr. Daniel Schmitt wird Vorstandsmitglied der HOMAG Group AG

Schopfloch, 25. Mai 2021. Die HOMAG Group AG forciert den Ausbau ihres Massivholzsegments und hat mit Dr. Daniel Schmitt nun ein speziell für dieses Geschäft zuständiges Vorstandsmitglied berufen. Dr. Daniel Schmitt wird ab 1. Juli 2021 die Business Unit Solid Wood Processing leiten, mit der sich HOMAG als führender Technologiepartner für nachhaltiges Bauen mit Massivholz etablieren will.

  • Dr. Daniel Schmitt, Vorstandsmitglied HOMAG Group AG

Zum Massivholzgeschäft von HOMAG gehören neben der Tochtergesellschaft WEINMANN auch die beiden zuletzt erworbenen dänischen Unternehmen System TM und Kallesoe. Beliefert werden vor allem Hersteller von Bauelementen für nachhaltige Holzhäuser. In diesem stark wachsenden Sektor will HOMAG seinen Marktanteil von derzeit 10 % deutlich auszuweiten. Im laufenden Jahr soll der Umsatz im Massivholzsegment auf deutlich über 100 Mio. € steigen.

Der Vorstandsvorsitzende Ralf W. Dieter betont: „Wir wollen zum führenden Systemlieferanten für den Holzbau werden und das Massivholzgeschäft zu einem zweiten Standbein neben unseren Aktivitäten mit der Möbelindustrie entwickeln. Die Stärkung unseres Management-Teams zeigt, wie wichtig uns dieser neue Bereich ist.“

Gerhard Federer, Vorsitzender des Aufsichtsrats der HOMAG Group AG: „Die Dynamik in der HOMAG Group ist hoch und um die Vielfalt der strategischen und operativen Themen nachhaltig zu bewältigen, ist eine Erweiterung des Vorstands notwendig. Mit Dr. Daniel Schmitt konnten wir einen ausgewiesenen Experten mit großer Anlagen- und Technologiekompetenz gewinnen. Er ist ein hervorragender Teamplayer und hat bewiesen, dass er Stärken bündeln und neue Geschäftsfelder ausbauen kann.“

Dr. Daniel Schmitt wird das Massivholzgeschäft gemeinsam mit den Führungsteams von WEINMANN, System TM und Kallesoe leiten. Zusätzlich wird er im Vorstand die Verantwortung für die Business Unit CNC-Technik sowie das Qualitätsmanagement übernehmen. Der promovierte Chemieingenieur kommt von der HOMAG-Konzernmutter Dürr. Dort leitete er seit 2017 die Umwelttechnik-Division Clean Technology Systems und war unter anderem für die Akquisition und die komplexe Integration des US-Unternehmens Megtec/Universal zuständig. Zuvor hatte er über viele Jahre verschiedene Führungspositionen bei der Freudenberg Gruppe in Weinheim inne. Dr. Daniel Schmitt erklärt: „Der Trend zur Nachhaltigkeit führt dazu, dass immer mehr Gebäude aus Holz entstehen. Mit der starken Position von WEINMANN und den jüngsten Zukäufen ist HOMAG gut aufgestellt, um im Massivholzsektor kräftig zu wachsen. Mein Ziel ist es, die Stärken des neu formierten Bereichs Solid Wood Processing zur Geltung zu bringen und zugleich die Flexibilität und Kundennähe der darin operierenden Unternehmen zu erhalten.“

 

Disclaimer

Diese Mitteilung enthält bestimmte, in die Zukunft gerichtete Aussagen. In die Zukunft gerichtete Aussagen sind alle Aussagen, die sich nicht auf historische Tatsachen und Ereignisse beziehen und solche in die Zukunft gerichteten Formulierungen wie „glaubt“, „schätzt“, „geht davon aus“, „erwartet“, „nimmt an“, „prognostiziert“, „beabsichtigt“, „könnte“, „wird“, „sollte“ oder Formulierungen ähnlicher Art enthalten. Solche in die Zukunft gerichteten Aussagen unterliegen Risiken und Ungewissheiten, da sie sich auf zukünftige Ereignisse beziehen und auf gegenwärtigen Annahmen der Gesellschaft basieren, die gegebenenfalls in der Zukunft nicht oder nicht wie angenommen eintreten werden. Die Gesellschaft weist darauf hin, dass solche zukunftsgerichteten Aussagen keine Garantie für die Zukunft sind; die tatsächlichen Ergebnisse einschließlich der Finanzlage und der Profitabilität der HOMAG Group sowie der Entwicklung der wirtschaftlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen können wesentlich von denjenigen abweichen (insbesondere negativer ausfallen), die in diesen Aussagen ausdrücklich oder implizit angenommen oder beschrieben werden. Selbst wenn die tatsächlichen Ergebnisse der HOMAG Group, einschließlich der Finanzlage und Profitabilität sowie der wirtschaftlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen, mit den zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Mitteilung übereinstimmen sollten, kann nicht gewährleistet werden, dass dies auch weiterhin in der Zukunft der Fall sein wird.

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