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Es muss nicht immer Laser sein: Lehle setzt auf Küchen mit airTec-Nullfuge

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14.03.2016   |   Deutschland

Rund 200 Küchen verlassen jedes Jahr die Werkstatt der Schreinerei Lehle, fast ausschließlich für private Endkunden. Jede für sich ist ein Unikat und auch der kritische Blick auf’s Detail verrät sofort: Die Schwabmünchner verstehen ihr Handwerk. „Weil Qualität für uns an allererster Stelle steht, gibt es bei uns auch null Handelsware, sondern ausschließlich selbst geplante und produzierte Küchen“, so Christof Lehle (38), der das 1937 gegründete Unternehmen im Jahr 2009 von seinem Vater Helmut und Onkel Heinz übernommen hat. Lehle beschäftigt heute insgesamt 32 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter fünf Meister, zwei Innenarchitekten und stolze sieben Auszubildende. An Christof Lehle’s Seite kümmert sich seine Frau Rebecca um sämtliche kaufmännischen Angelegenheiten.

Bereits 1980 ist das Unternehmen auf die Herstellung und Montage von Küchen spezialisiert. Gut zwei Drittel des Umsatzes macht dieses Segment heute aus. Hinzu kommen die Bereiche Bad- und Innenausbau. Noch verfügt der Betrieb über 2.400 m² Produktions- und Ausstellungsfläche. Und wenn demnächst dann die aktuell im Bau befindliche neue Ausstellung fertig ist, kommen nochmal 500 attraktive Quadratmeter dazu, auf denen das Unternehmen seine umfangreichen Möglichkeiten, Materialien, Zubehör und mehr präsentieren kann.

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Foto: Fachmagazin BM / Christian Närdemann

„Es führt kein Weg an der Nullfuge vorbei“

Christof Lehle, Geschäftsführer

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